Sexstellung doggy style
Ich spürte Sophias Hand an meinem Schaft. Sanft und doch bestimmt umfasste sie ihn und wichste ihn drei oder vier Mal, bis der Orgasmus auch schon aus mir herausbrach und sich überall verteilte. „So schnell schon fertig?” „Wie kann jemand der so zärtlich und einfühlsam ist, zugleich auch so grausam sein? Wir haben Sonntag!” „Raus aus den Federn! Frühstück ist fertig!” „Ich hab vorhin mit Verena telefoniert und sie hat uns zum Essen eingeladen.” „Nee Du kommst diesmal mit. Sie hat da so ein, zwei Attentate auf Dich und Deine Handwerkskünste vor. Vergiss deswegen später ja nicht Deine Werkzeugkiste.” Und ich hatte wieder mal mit einem ruhigen Sonntag geliebäugelt -- faulenzend in trauter Zweisamkeit . Pustekuchen! „Du Martin, Larissa will jetzt aus dem Studentenwohnheim in eine WG ziehen und bräuchte Deine handwerkliche Hilfe und Unterstützung. Unten im Keller sind ein paar Regale und Schränke. Sexfrei weil es ok ist keine lust zu haben.
Anerkennend nickte ich ihr zu und trank einen tiefen Schluck. „Du Mama? Wie war eigentlich dein erstes Mal?” Fünf Minuten später hatte ich mich wieder beruhigt. Der Hustenreiz ließ nach und alles normalisierte sich langsam wieder. Eine Antwort erwartend blickte mich meine Tochter an. „Mama, du hast meine Frage nicht beantwortet. Wie war eigentlich dein erstes Mal?” Ich war überfahren. Ich konnte ihr doch schlecht sagen, dass ich damals genauso alt war, wie sie heute. „Irgendwie, na einfach phantastisch!” „Und was hat dein Vater sonst noch so gesagt?” „Sieht ihm ähnlich. Warum hast du eigentlich ihn zuerst gefragt?” „Na ja, wie ich ihm was zeigen kann, ohne gleich sein Ego zu verletzen. Wär doch doof, wenn da was in die Hose ginge.” Wir tranken beide einen Schluck. Da war doch noch dieses kleine unschuldige Mädchen. Oder vielmehr ich wollte sie so sehen. Sexstellung doggy style.” Er fuhr in sein Jackett und holte aus der Innentasche die abgezählten Scheine raus, legte sie auf den Tisch.
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